Die Fahrzeuge des Typs T4D sind vom CKD-TYP T3 abgeleitet und für den DDR-Markt adaptiert.
Die T3 mit ihrer Breite von 2,50m konnten nur in Schwerin und
Chemnitz eingesetzt werden, der T4D war lediglich 2,20m breit. Auch der Beiwagenbetrieb war eine
Anforderung der deutschen Auftraggeber.
Ab 1968 wurden insgesamt 1765 Trieb- und 788 Beiwagen von CKD an die Betriebe in
Dresden, Halle, Leipzig und Magdeburg geliefert.