Typ A:
Die ersten Fahrzeuge der Münchener U-Bahn sind klassische U-Bahn-Doppelwagen.
Es lassen sich Züge aus 2 oder 3 Einheiten bilden.
Nach den Prototypen (Baujahr 1967) wurden von 1970 bis 1983 fünf fast
identische Serien beschafft.
Typ B:
Bei fast unveränderten mechanischen Abmessungen gegenüber dem Typ A wurden
diese Fahrzeuge mit Drehstromasynchronmotoren und Energierückspeisung ausgerüstet.
Nach einem langjährigen Test der 2 Probewagen (1981) kamen die Fahrzeuge
in zwei Serien (1988 und 1994/1995) nach München.
Typ C:
Die neuen Fahrzeuge beruhen nicht mehr auf dem klassischen Doppelwagen-Prinzip:
Die Wagen der sechsteiligen Züge sind mit Übergängen versehen. Dadurch wird nicht
nur eine bessere Verteilung der Fahrgäste sondern auch eine Erhöhung des
subjektiven Sicherheitsgefühls erreicht.